Sweet dreams are made of CBD
Many proposals have been put on the table – out from the world of science and medicine- which are currently used in order to have more control over our circadian rhythms. To reach good quality…
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Was passiert, wenn die Statistiken anzeigen, dass der Bierkonsum unter den Millennials zurückgegangen ist und dass sich dieser Sektor mehr für Cannabis als für Alkohol begeistert? Ganz einfach, die Marken mit dem größten Prestige nutzen die Gunst der Stunde, um ein Produkt zu kreieren, dass sich mehr den Bedürfnissen der Angehörigen dieser Generation anpasst. Heineken ist mit seiner Neueinführung Hi-Fi Hops eines dieser Unternehmen.
Hi-Fi Hops, das neue Produkt von Heineken, ist ein Marihuana-Bier und kostet acht Dollar, also sieben Euro. Der stolze Preis hat der großen Nachfrage nach diesem Produkt keinen Abbruch getan in den Läden Kaliforniens, wo es angeboten wird. Lagunitas ist die kalifornische Marke von Heineken, die auf dieses kohlensäurehaltige Hopfengetränk setzt, das keinen Kater verursacht.
Es handelt sich ja bei dem Getränk um keine übliche Spirituose, weil es keinen Alkohol enthält, trotzdem heißt es, dass der Konsument sehr wohl eine ähnliche Wirkung spürt wie jene von Cannabis. Dieses Bier „berauscht“ uns aufgrund seiner Zusammensetzung, wobei es zwei Versionen gibt. Die erste Variante ist die psychotropere mit 10 mg Tetrahydrocannabinol (THC). Die zweite erhältliche Variante ist hybrid, etwas sanfter und ausgeglichener, da sie 5 mg THC und 5 mg Cannabidiol (CBD) enthält.
Eine andere Eigenschaft, die Hi-Fi Hops in ein zeitgemäßes und zweifelsohne millennials-taugliches Getränk verwandelt ist seine wiederverwendbare Verpackung. Dieses Marihuanabier präsentiert sich in einer Dose mit einem außergewöhnlichen Druckverschluss, den man auf- und zumachen kann. Wenn wir nicht alles auf einmal trinken wollen, können wir das Produkt daher für einen späteren Zeitpunkt oder einen anderen Tag aufbewahren.
Internationale Consultingfirmen wie Cowen & Co sind an der Zukunft des Cannabismarktes interessiert. Das nordamerikanische Unternehmen ist in einer Untersuchung zu dem Schluss gelangt, dass die Marihuana-Industrie im Jahr 2030 die Erfrischungsgetränke-Industrie übertreffen kann, wenn die Pflanze im ganzen Land legalisiert wird. Das würde ein Geschäftsvolumen von 75 Milliarden Dollar bedeuten.
„Oft träumen wir vom Hopfen und seinem Cousin Cannabis, wie sie gemeinsam bei einem Familientreffen feiern. Wir wollten dieses Fest mit einem Getränk zum Leben erwecken. Es war höchste Zeit, dass das gute alte Bier als Inspiration für eine provokante und erfrischende alkoholfreie Alternative dient. Jeder Schluck kommt mit einem Quäntchen Cannabis, gezüchtet unter der kalifornische Sonne“, so liest sich auf der offiziellen Webseite die Beschreibung dieses schäumenden Getränks, inspiriert von einem Indian Pale Ale.
Offensichtlich ist der Alkoholverkauf in den USA in den letzten 10 Jahren stark zurückgegangen. In der am Anfang dieses Artikels zitierten Studie aus dem Jahr 2017 haben das Unternehmen California OutCo und die Consultingfirma Monocle Research mehr als 2.000 Einwohner Kaliforniens über ihr Konsumverhalten befragt.
Bei dieser Befragung fanden sie die Erklärung für diesen Verkaufsrückgang von Spirituosen. Und zwar scheint es so zu sein, dass 51% der befragten Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren lieber zu Cannabis als zu Alkohol greifen. Von diesen ziehen wiederum 34% das Cannabis dem Bier vor und 18% dem Wein, und 14% haben die Pflanze lieber als andere Arten von alkoholischen Getränken.
Spielt die Legalisierung von Cannabis eine Rolle bei der Auswahl des bevorzugten Genussmittels seitens der Millennials-Generation? Es ist vielleicht noch zu früh für eine endgültige Antwort, aber es scheint, als ob die weltweite Normalisierung der Pflanze diese Tendenz bestätigt, den Bedeutungsverlust alkoholischer Getränke zugunsten einer natürlicheren und therapeutischen Option.