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Obwohl Mila Jansen 1944 in Liverpool geboren wurde, begann sie schon in frühester Jugend mit ihren Eltern an andere Orte zu reisen, und bevor sie in Holland strandete, hatte sie schon in Indonesien gelebt. Auf den Seiten von „How I became the Hash Queen“ werden wir Leser in viele andere unerforschte Länder reisen und mit ihr tausende Abenteuer erleben, die man sich heutzutage vielleicht nur schwer vorstellen kann. Das Herz der 60er-Revolution in Amsterdam, die Goya-Strandpartys in Indien… wir werden auch an ihren Liebes(kummer)geschichten teilhaben.
In Mila Jansens Biographie werden wir ihre Geschichte kennenlernen und ihre verschiedenen Gesichter als Mutter, Erfinderin, Reisende, Liebhaberin, spirituelle Praktikerin, Unternehmerin und Quelle von unzähligen Geschäftsideen… Jansen muss sich im Leben vielen Herausforderungen stellen, eine davon ist es, alleinerziehende Mutter zu sein. Eine andere, vielleicht die größte, ist es, Pionierin in der Welt der Haschischfabrikation zu sein, eine traditionell männlich dominierte Industrie.
Ihre wildeste Zeit begann genau nach dem ersten Kontakt mit Haschisch. Mit 21 Jahren eröffnete sie die Boutique Kink 22. Es waren die 60er-Jahre in Amsterdam und im November 1967 wurde aus dem Laden ein Teehaus. Obwohl sie nie irgendetwas verkauften, kann dieses Projekt der damaligen Underground-Szene als einer der ersten Coffeeshops des Landes betrachtet werden. Sie teilten Haschisch, das aus verschiedenen Teilen der Welt kam: Türkei, Libanon oder Afghanistan. Auf diese Art wurde Mila Jansen zur Vorreiterin der berühmtesten Cafés der Welt.
Das Teehaus erlebte nicht nur idyllische Zeiten. Als die Polizei auftauchte, beschloss Mila, mit ihren vier Kindern nach Indien zu ziehen. Dort lebten sie fast eineinhalb Jahrzehnte, 14 Jahre. Ihr Unternehmergeist brachte sie dazu, mit ortsansässigen Frauen ein Projekt mit Stoffen zu initiieren. Sie exportierten dicke handgemachte Pullovers aus dem asiatischen Land nach Kalifornien und strahlende Kleider mit Perlen und Flitter von Neu-Delhi nach New York.
Diese Etappe endete und sie kehrten nach Amsterdam zurück, jener Ort, an dem Mila Jansen ihr ganzes Leben verbracht hat seit sie 14 war. Sie ist auch der grünen Industrie immer treu geblieben. Nach Indien fand sie Arbeit als Züchterin y startete ihre eigene Anpflanzung mit 18 Lampen. So zahlte sie ihre Rechnungen und die Ausbildung ihrer Kinder. Obwohl sie und ihre Freunde zusammen 13 Zuchtanlagen besaßen, musste alles einmal sein Ende haben, und das geschah in diesem Fall 1992, als sie 24.000 Pflanzen zehn Tage vor der Ernte verloren.
Am Donnerstag, dem 26. Juli 2018, stellte Mila Jansen ihre Autobiographie im Hash Marihuana & Hemp Museum vor, wo sonst. Die Präsentation des Buches fand im Rahmen der aktuellen Ausstellung des Museums „We Are Mary Jane: Women of Cannabis“ statt. Sie wurde bei diesem Akt von dem Fotojournalisten Pieter Ten Hoopen begleitet. „How I became the Hash Queen“ wird von Mama Publishing herausgegeben und auf 584 Seiten und 162 Fotografien erzählt es uns das faszinierende Leben derjenigen, die vor Kurzem zu einer der 100 einflussreichsten Personen in der Welt des Cannabis ernannt wurde.
Von der Hippiebewegung in den Amsterdamer 60er-Jahren bis zu ihrer international anerkannten Erfindung eines revolutionären Herstellungsverfahrens für Haschisch. Eine beeindruckende Autobiographie, die uns nicht nur mit dem Leben der Autorin begeistert, sondern uns auch viele interessante Daten der jüngsten Geschichte der Welt des Cannabis vermitteln wird.